Strategiekongress


Die nächste Kirche

vielgestaltig – fluide – emanzipatorisch – unternehmerisch

+++ 4./5.12.2024 in Bensberg +++

Programm

Von welchen Hypothesen wir beim 8. Strategie­kongress ausgehen und womit wir uns beschäftigen wollen:

Vermutlich wird jedoch für die Zukunft Folgendes festzuhalten sein: Alle pastoralen Monopol- bzw. Universalkonzepte haben ausgedient.” // Jan Loffeld

Wir gehen von der Hypothese aus, dass die nächste Kirche nur experimentell in und mit der Welt erschlossen werden kann. Wenn die Zeichen der Zeit nicht trügen, wird sie vielgestaltig, fluide, emanzipatorisch und unternehmerisch sein, um ihrem Auftrag in der nächsten Gesellschaft gerecht zu werden.

// Tag 1

Am ersten Tag des Kongresses geht es zunächst darum, kirchliches Handeln unternehmerisch zu verstehen und eine unternehmerische Grundhaltung im Blick auf das eigene Handeln zu entwickeln. In einem zweiten Schritt werden mögliche künftige ‘Geschäftsmodelle’ von Kirche vorgestellt, die einer experimentell-unternehmerischen  Idee folgen und daher geeignet erscheinen, Kirche  in und für diese Zeit zu sein. In besonderer Weise interessiert die Art und Weise, wie jeweils materielle oder immaterielle Werte geschaffen werden: Für wen ist die Community, das Projekt oder die Organisation da, auf welche Bedürfnisse wird reagiert , was ist das  Nutzenversprechen, welche Schlüsselressourcen und -kompetenzen sind dafür erforderlich, wie sind die Prozesse organisiert, mit welchen Partnern wird kooperiert und wie ist das Ganze finanziell abgesichert. 

// Tag 2

Am zweiten Tag beleuchten wir in Keynotes und Talkrunden die Frage, wie Kirche als übergeordnetes System (‘Betriebsmodell) gebaut sein müsste, um attraktive und erfolgversprechende Formen von Kirche-Sein überhaupt hervorzubringen, sie in ihrer Unterschiedlichkeit zusammenzuhalten und in ihrer Eigenständigkeit zu unterstützen: Welches Mindset ist notwendig (Purpose), welche Organisationsformen (z.B. Genossenschaft, Soziokratie, Holding) wären möglich bzw. hilfreich und welche Markenstrategien erscheinen aussichtsreich?

Zeitplan

Hier der aktuelle Stand der Planung; vermutlich wird es an der einen oder anderen Stelle noch Veränderungen geben.

Mi 4/12

ab 8:30

Willkommen!
Start des Check-in

9:30

Eröffnung und Einführung

10:00

Keynote Rose Volz-Schmidt

Social Entrepreneurship: wie Wertorientierung und gesellschaftlicher Nutzen mit unternehmerischem Handeln verknüpft werden können – Erfahrungen, Erkenntnisse & Hinweise

11:10

Pause

11:30

Breakout-Sessions

Arbeit in 20 Teilgruppen: Unternehmerisch handeln

12:30

Mittagspause

13:30

Workshop-Session A

In 11 Workshops stellen 22 kirchliche und nicht-kirchliche Ansätze ihre Geschäftsmodelle vor. Wie erreichen sie ihre Ziele? Was macht sie erfolgreich?

15:00

Pause & Wechsel der Räume

15:30

Workshop-Session B

In 11 Workshops stellen 22 kirchliche und nicht-kirchliche Ansätze ihre Geschäftsmodelle vor. Wie erreichen sie ihre Ziele? Was macht sie erfolgreich?

17:00

Pause & Rückkehr aus Workshops

17:30

Plenum-Session

Inspiration und Transfer – Teilnehmer:innen und Protagonist:innen kommunizieren wesentliche Erkenntnisse aus den Workshops

18:45

Abendlob

19:30

Abendbuffet & Get-together

Do 5/12

9:00

Start

9:15

Talk mit Andrea Qualbrink & Philipp Elhaus

Neuer Wein in neue Schläuche: wie Raum geschaffen werden kann, um neue Formen von Kirche ko-kreativ zu denken experimentell und zu erproben – strukturelle Ansätze in der evangelischen und der katholischen Kirche

10:00

Keynote Carolyn Becker & Kolleg:innen

Nächste Kirche: Anregungen für ein zukünftiges Betriebsmodell – Blick auf Kirche als Organisation aus der (Fremd-)Perspektive eines weltweit operierenden Beratungsunternehmens

12:30

Mittagspause

13:30

Keynote Bernhard Spielberg & Holger Böckel

Nächste Kirche: Eckpunkte eines veränderten Mindsets – Reflexion der Basisprämissen von Kirche aus theologischer Perspektive

14:30

Pause

15:00

Talk mit Gabriele Stahl

Nächste Kirche: Optionen für die Markenstrategie – Überlegungen zu einem zukünftigen Auftritt aus Marketingperspektive

15:30

Plenum-Session

Erkenntnisse & Handlungsimpulse – woran und wie sollte gemeinsam weitergedacht werden?

16:00

Abschluss

17:00

Ende

Workshops: Pairing-Partner

Am ersten Tag stellen wir innovative und etablierte Ansätze vor, die als Beispiele für mögliche zukunftsorientierte Handlungs- und Geschäftsmodelle von Kirche stehen. Dabei stellen sich jeweils zwei Vertreter:innen eines Ansatzes vor: ein kirchliches und ein nicht-kirchliches Projekt. Damit alle Teilnehmenden die Möglichkeit haben, zwei verschiedene Ansätze kennenzulernen und die Projekte zu erleben, werden die Workshops jeweils zweimal angeboten.

Workshop-Session A: 13:30 Uhr | Workshop-Session B: 15:30 Uhr

Coworking, Networking, Hub

Raum zum Denken, Arbeiten und Vernetzen – für soziale (und kirchliche) Entrepreneur:innen

Community Organizing

Unterstützung von Selbstverantwortung und Selbststeuerung im sozialen Raum

Community-/Gemeindebildung

Gemeinschaft leben

gASTWERKe Lebensgemeinschaft

Sozialunternehmertum

Unternehmerisch tätig sein, um gesellschaftlichen Impact zu erzielen und Projekte zu unterstützen

wellcome gGmbH

Rose Volz-Schmidt

Kunst & Kultur

Begegnung zwischen Religion und Kunst

KunstKulturKirche Frankfurt

Andreas Wörsdörfer & Katja Bund

Agentur für Feiern & Rituale

Rituale und Dienstleistungen, um besondere Lebensmomente zu gestalten (Kasualagentur)

Interventionen & Touchpoints

Überraschende Interventionen und Inszenierungen im Alltag

Commons/Allmende

Mehrwert durch gemeinschaftliche Ressourcen & Gemeingüter

Digitale Communities

Das feministische Andachtskollektiv

Mitgliedergewinnung & Gruppengründung

Menschen zusammenzubringen, um gemeinsame Ziele und Werte zu verwirklichen

LebensHeldin e. V.

Silke E. Linsenmaier

Fellowship of Catholic University Students

Content Creator & Influencer

Produktion von digitalen Inhalten – auch, um Produkte und Dienstleistungen zu vertreiben

ruach.jetzt GmbH

Tobias Sauer

Keynotes & Talks

Social Entrepreneurship: wie Wertorientierung und gesellschaftlicher Nutzen mit unternehmerischem Handeln verknüpft werden können

Erfahrungen, Erkenntnisse & Hinweise

  • 4.12.2024
  • 10:00 bis 11:00 Uhr
  • K 1 (Erdgeschoss)

Die Kirchen stehen vor der Herausforderung, sich neu erfinden zu müssen. Hierbei könnten Anleihen an das Konzept des Social Entrepreneurship hilfreich sein. Es beschreibt, wie ausgehend von einer klaren Wertorientierung mit unternehmerischem Denken und Handeln soziale und ökologische Probleme gelöst werden und damit ein gesellschaftlicher Impact erzielt wird. Man könnte einen solchen Ansatz „Social Ecclesiopreneurship“ nennen. Social Ecclesiopreneure verfolgen eine ähnliche Mission wie Social Entrepreneure, jedoch mit einem besonderen Fokus auf die Entwicklung von neuen Formen, die einen wesentlichen Bezug zum Evangelium haben und Kirche in neuer Gestalt lebendig werden lassen.

Es geht dabei um Fragen wie

  • Was bedeutet es, unternehmerisch zu denken und zu handeln?
  • Was ist Social Entrepreneurship? Wie gehen Social Entrepreneure vor?
  • Wie könnte Social Entrepreneurship für kirchliches Handeln fruchtbar werden?
  • Wo liegen Ressourcen und Potenziale auf die kirchliche Akteure zurückgreifen können? Wo können innere und äußere Widerstände und Hindernisse liegen?
  • Wie geht man praktisch vor, wenn man Kirche unternehmerisch gestalten will?  

Rose Volz-Schmidt ist Gründerin und Gesellschafterin der wellcome gGmbH. Sie ist als Coach und Speakerin unterwegs, engagiert sich u.a. im Beirat von startsocial e.V. und im Vorstand des SEND e.V., dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland.

Neuer Wein in neue Schläuche: wie Raum geschaffen werden kann, um neue Formen von Kirche ko-kreativ zu denken experimentell und zu erproben

Strukturelle Ansätze in der evangelischen und der katholischen Kirche

  • 5.12.2024
  • 9:15 bis 10:00 Uhr
  • K 1 (Erdgeschoss)

Im Talk „Neuer Wein in neue Schläuche: wie Raum geschaffen werden kann, um neue Formen von Kirche ko-kreativ zu denken experimentell und zu erproben“geht es darum, wie Landeskirchen und Diözesen versuchen, strukturelle Bedingungen für disruptive Innovation zu schaffen, Räume und Ressourcen bereit zu stellen, um neue Formen (Geschäftsmodelle) von Kirche zu entwickeln und experimentell zu erproben.

Es geht dabei um Fragen wie

  • Unter welchen Bedingungen kann Innovation in der Kirche systemrelevant werden?
  • Warum braucht es besondere Räume jenseits bisheriger Organisationsformen von Kirche, damit Innovation entstehen kann?
  • Welche Ansätze verfolgen Landeskirchen und Diözesen konkret, um strukturell Freiraum für neue Formen von Kirche sein zu schaffen?
  • Welche langfristigen Ziele sind damit verbunden?
  • Welche Erfahrungen gibt es bereits? Machen die gefundenen Ansätze tatsächlich einen Unterschied und worin besteht der?
  • Welche Schwierigkeit haben kirchliche Akteur:innen, sich vom Bisherigen zu lösen und ganz neu zu denken?
  • Wie ist die Resonanz bei hauptberuflichen und ehrenamtlich Tätigen in den etablierten parochialen Systemen?
  • Was passiert, wenn der Projektstatus vorbei ist und das Neue in den Regelbetrieb überführt werden soll?
  • Passt das Neue in das alte „Betriebsmodell“ und dessen Logik, muss dieses Logik verändert werden oder braucht es für die Übergangszeit zwei oder mehr Betriebsmodelle? 

Dr. Andrea Qualbrink leitet im Tandem den Bereich Pastoralentwicklung im Bistum Essen. Sie ist systemische Organisationsentwicklerin, Innovation Coach, Mitherausgeberin der “Lebendigen Seelsorge”.

Philipp Elhaus war leitender Referent für Missionarische Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ist seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD in Hannover.

Nächste Kirche: Anregungen für ein zukünftiges Betriebsmodell

Blick auf Kirche als Organisation aus der (Fremd-)Perspektive eines weltweit operierenden Beratungsunternehmens

  • 5.12.2024
  • 10:00 bis 12:10 Uhr
  • K 1 (Erdgeschoss)

Die Keynote „Nächste Kirche: Anregungen für ein zukünftiges Betriebsmodell“ fokussiert die strukturell-organisatorischen, rollen- und prozessbezogenen Aspekte eines übergreifenden Betriebsmodells von Kirche, das auf Entwicklung und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, das selbstorganisiertes unternehmerisches Handeln ermöglicht und in der Lage ist, unterschiedliche Geschäftsmodelle zu integrieren und sich dabei zugleich selbst agil mitzuentwickeln.

Es geht dabei um Fragen wie

  • Wie kann sich eine Organisation, die 2000 Jahre alt ist, die eine Vielzahl von Kulturen und Organisationslogiken integriert hat, die im Hintergrund wirksam sind und die auf Hyperstabilität programmiert ist, in kürzester Zeit lernen, sich in dynamischen Kontexten zu bewegen und welche Strukturen/Prozesse braucht sie dafür?
  • Wie muss perspektivisch ein Betriebsmodell (die Organisationslogik) von Kirche gebaut sein und funktionieren (Strukturen, Prozesse, Rollen), wenn divergente und sich dynamisch entwickelnde Geschäftsmodelle flexibel integriert und unterstützt werden soll?
  • Wie kann Kirche zu einer agilen Organisation werden, die sich in einem dynamischen Umfeld bewegen kann und zugleich ihrem (bleibenden) Grundauftrag in veränderter Zeit gerecht werden will?
  • Was bedeutet das für die Art und Weise von Führung und Entscheidungsfindung?
  • Wie kann die Transformation / das Management des Übergangs zwischen maximaler Stabilität und maximaler Agilität gelingen und was braucht es dafür?
  • Ist ein Betriebsmodell denkbar, das unterschiedliche Geschäftsmodelle auf operativer Ebene z.B. in Form eines Netzwerks organisieren kann?
  • Wie kann – in einer Zeit des Übergangs – die Gesamtorganisation (Bistum, Landeskirche) zwei unterschiedliche Betriebsmodelle gleichzeitig realisieren, um Bestehendes zu optimieren und Neues, i.S. von etwas ganz Anderem zu erproben  (bimodales Operating Model)?

Die Protagonist:innen werden ihre Ideen gemeinsam vortragen. Im Anschluss gibt es Möglichkeiten der Rückfrage und der Reflexion bzw. des Diskurses.

Carolyn Becker ist Director bei der ISG (Information Service Group), einem weltweit operierenden Beratungsunternehmen.

Nächste Kirche: Eckpunkte eines veränderten Mindsets

Reflexion der Basisprämissen von Kirche aus theologischer Perspektive

  • 5.12.2024
  • 13:30 bis 14:30 Uhr
  • K 1 (Erdgeschoss)

Die Keynote „Nächste Kirche: Eckpunkte eines veränderten Mindsets“ schaut auf die zugrundeliegende DNA, den Code der Organisation Kirche, ihre Basisprämissen und fragt aus theologischer Perspektive, wie das Mindsets einer Kirche aussehen könnt, die auf Entwicklung und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, die selbstorganisiertes unternehmerisches Handeln ermöglicht und in der Lage ist, unterschiedliche Geschäftsmodelle zu integrieren und sich dabei zugleich selbst agil mit zu entwickeln.

Es geht dabei um Fragen wie

  • Was könnte das Nutzenversprechen der nächsten Kirche für Menschen und Gesellschaft (Mission)?
  • Wozu ist Kirche da? Was ist der Sinn & Zweck ihrer Existenz (Purpose)?
  • Wie / auf welches Bild hin kann die Kirche zukünftig Einheit/Identität herstellen (Vision als Attraktor)?
  • Was bedeuten unterschiedliche Geschäftsmodelle für die theologische, soziale und kommunikative Identität von Kirche?
  • Wie sind die Beziehungen nach innen und außen zu gestalten (Haltungen als Beziehungsangebot)? Oder: Welche Haltungen sind notwendig, um kontinuierliches Lernen und Anpassung an neue Herausforderungen und Chancen zu ermöglichen?
  • Welche Rolle spielen Transparenz, Offenheit und Vertrauen in der Transformation des Mindsets?
  • Wie muss sich das Selbstverständnis von Kirche weiterentwickeln, wenn sie in veränderter Zeit wirksam werden will?
  • Was heißt das für das Offenbarungsverständnis, das Verständnis von Wahrheit und für den Umgang mit der Tradition?

Die beiden Protagonisten werden ihre Ideen gemeinsam vortragen. Im Anschluss gibt es Möglichkeiten der Rückfrage und der Reflexion bzw. des Diskurses.

Prof. Dr. theol. Bernhard Spielberg ist Inhaber des Lehrstuhls für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg.

Prof. Dr. theol. Holger Böckel ist Leiter des Instituts für Theologie, Diakonie, Ethik sowie des Zentralen Dienstes Bildung der AGAPLESION gAG, Pfarrer, Organisationsberater und Privatdozent für Praktische Theologie am Diakoniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg

Nächste Kirche: Optionen für die Markenstrategie

Überlegungen zu einem zukünftigen Auftritt von Kirche aus Marketingperspektive

  • 5.12.2024
  • 15:00-15:30 Uhr
  • K 1 (Erdgeschoss)

Im Talk „Nächste Kirche: Optionen für die Markenstrategie“ wird aus einer Marketingperspektive  beleuchtet, wie Kirche in einem zunehmend komplexen und kompetitiven Umfeld auftreten kann, um klar erkennbar zu sein und hinreichend zu differenzieren, insbesondere um neue Zielgruppen anzusprechen. Oft wird in kirchlichen Diskursen nach einer Einzelmarkenstrategie für die gesamte Kirche gerufen – trotz eines historisch schlechten Images. Welche Strategien sind hilfreich, um neue Zielgruppen zu erreichen?

Es geht dabei um Fragen wie

  • Können verschiedene Geschäftsmodelle/Ansätze der Kirche unter einer übergreifenden Marke vereint werden, ohne die Individualität der einzelnen Angebote zu verlieren?
  • Welches Verhältnis sollte zwischen der Marke „Gesamtkirche“ (z. B. Marke der Landeskirche/des Bistums oder der evangelischen/katholischen Kirche) und den unterschiedlichen Ausdrucksformen/Geschäftsmodellen bestehen?
  • Welche Vorteile und Herausforderungen bieten die verschiedenen Ansätze Einzelmarken-, Mehrmarkenstrategie, Markenfamilie oder Dachmarkenstrategie?
  • Welche Prinzipien der Markenarchitektur können der Kirche helfen, ihre unterschiedlichen Angebote klar und kohärent zu präsentieren?
  • Wie lässt sich sicherstellen, dass bei unterschiedlichen Markenstrategien die Einheit der Kirche gewahrt wird und erkennbar ist?

Dr. Gabriele Stahl ist Innovationsbeauftragte der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Sie arbeitete über 25 Jahre in der internationalen Forschung und Entwicklung bei Procter & Gamble und bringt jetzt ihre Erfahrung in Kirche ein.

Protagonist:innen

  • Meike Barnahl

    Leiterin der Ritualagentur st. moment

    mehr

  • Carolyn Becker

    Leiterin der Kostenoptimierung bei ISG

    mehr

  • Prof. Dr. Holger Boeckel

    Außerplanmäßiger Professor für Praktische Theologie der Universität Heidelberg

    mehr

  • Katja Bund

    Journalistin und freie Mitarbeiterin der KunstKulturKirche Allerheiligen in Frankfurt/Main

    mehr

  • Ania Corcilius

    Bildende Künstlerin, Kuratorin "St. Maria als"

    mehr

  • Koen Dekorte

    Philosoph und Direktor von YOT Brügge

    mehr

  • Lukas Dessoy

    Bildungsreferent für Nachhaltigkeit und Dorfentwicklung gASTWERKe e.V.

    mehr

  • Dr. Valentin Dessoy

    Geschäftsführer kairos. Coaching, Consulting, Trai­ning

    mehr

  • Birgit Dierks

    Referentin für missionale Gemeindeentwicklung bei der Evangelischen Arbeitsstelle midi

    mehr

  • Philipp Elhaus

    Pastor, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD

    mehr

  • Prof. Dr. Tobias Faix

    Professor für Praktische Theologie und Rektor der CVJM-Hochschule in Kassel

    mehr

  • Diana Freyer

    Referentin der Arbeitsstelle „Kirche im Dialog“ der Nordkirche

    mehr

  • Anne Friebel

    Verlegerin bei Palomaa Publishing

    mehr

  • Felix Goldinger

    Leiter der Stabsstelle Innovation und Transformation im Bistum Speyer

    mehr

  • Pia Groh

    Gemeindereferentin, Geistliche Pilgerbegleiterin, Chatseelsorgerin DA-ZWISCHEN

    mehr

  • Ursula Hahmann

    Geschäftsführerin der XIQIT GmbH

    mehr

  • David Hickson

    Leitung Philanthropie – FOCUS Europa

    mehr

  • Burkhard Hose

    Hochschulpfarrer in Würzburg und Buchautor

    mehr

  • Mirja Iannuccelli

    Beraterin für Organisatorisches Veränderungsmanagement bei ISG

    mehr

  • Carsten Jaeger

    Senior Consultant bei ISG

    mehr

  • Francis Kadaplackal

    Business Development Manager von YOT

    mehr

  • Norman Krueger

    Senior Consultant bei ISG

    mehr

  • Silke Linsenmaier

    Vorständin und Gründerin von Lebensheldin e.V.

    mehr

  • Dr. Tobias Meier

    Geschäftsführer und Lead Organizer von Organizing Germany

    mehr

  • Miriam Penkhues

    Leiterin der Villa Gründergeist

    mehr

  • Dr. Andrea Qualbrink

    Leiterin des Bereichs Pastoralentwicklung im Bistum Essen

    mehr

  • Lisa Quarch

    Pastoralreferentin im Bistum Limburg und Content Creator

    mehr

  • Frank Reintgen

    Leiter des Fachbereichs Gemeindeentwicklung und Engagementförderung im Erzbistum Köln

    mehr

  • Natalie Sahm

    Inhaberin der Agentur Trauzeiten

    mehr

  • Tobias Sauer

    katholischer Theologe, Kommunikationsberater und Gründer von ruach.jetzt

    mehr

  • Michael Schmidt

    Inhaber ›Studio komplementaer‹

    mehr

  • Hubertus Schoenemann

    Leiter der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral der Deutschen Bischofskonferenz

    mehr

  • Prof. Dr. Bernhard Spielberg

    Professor für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg

    mehr

  • Dr. Gabriele Stahl

    Beauftragte für Innovationsförderung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

    mehr

  • Dr. Björn Szymanowski

    Leiter des Bereichs Pastoralentwicklung im Bistum Essen

    mehr

  • Judith Uebing

    Referentin der Thomas-Morus-Akademie Bensberg

    mehr

  • Clemens Vayda

    Philantropy Officer bei FOCUS (Österreich und Europa)

    mehr

  • Piet van Veldhuizen

    Gemeindepfarrer in der evangelisch-reformierten Kirche der Niederlanden (PKN)

    mehr

  • Rose Volz-Schmidt

    Gründerin und Gesellschafterin der wellcome gGmbH

    mehr

  • Gerold Vorlaender

    Leitender Mitarbeiter Mission der Berliner Stadtmission

    mehr

  • Stephan Weiser

    Leiter des Bereichs Organization and People Change bei ISG

    mehr

  • Reinhold Wiesemann

    Ehemaliger IT-Unternehmer, Social Entrepreneur und Mäzen

    mehr

  • Andreas Wörsdörfer

    Pastoralreferent und Leiter der KunstKulturKirche Allerheiligen in Frankfurt/Main

    mehr

  • Hedra Youkhana

    Innovations- und Prozessberaterin im Social Innovation Lab Freiburg

    mehr

Anmeldung

Der 8. Strategiekongress findet am 4. und 5. Dezember 2024 im Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg (bei Köln) statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

ANMELDUNG

Die Anmeldung läuft über die Website der Thomas-Morus-Akademie, dort finden Sie auch alle relevanten Infos zur Buchung, Storno usw. Mittlerweile sind alle Plätze ausgebucht. Es besteht aber die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste zu setzen.
(Ein Hinweis für Ihre Reiseplanung: Der Strategiekongress startet am 4.12. um 9:30 Uhr und endet am 5.12. um 17 Uhr.)

Die Kongressreihe Strategie und Entwicklung in Kirche und Gesellschaft existiert seit 2008. Träger des Strategiekongresses ist der Verein futur2 e.V., der die gleichnamige Online-Zeitschrift herausgibt.

Veranstalter des Kongresses sind kairos, Coaching, Consulting, Training Mainz, die Thomas-Morus-Akademie Bensberg und die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) und die XIQIT GmbH. Der 8. Strategiekongress wird unterstützt von der zap:stiftung Bochum.

Für Kongressplanung, Veranstaltungsdesign und Durchführung zeichnet sich das Board verantwortlich – ihm gehören aktuell an: Dr. Valentin Dessoy, Birgit Dierks, Ursula Hahmann, Frank Reintgen, Dr. Björn Szymanowski und Judith Uebing.

Kontakt: info@strategiekongress.org

Foto: Kardinal Schulte Haus